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Im Normalfall sollte ein Klumpfuss im Alter von 1 bis 2 Jahren gut korrigiert sein und keinerlei 'Schwierigkeiten mehr bereiten. Leider gibt es jedoch immer wieder Ausnahmen, sodass die Patienten im Erwachsenenalter Probleme bekommen. Doch auch in diesem Fall ist es möglich sein, Korrekturen durchzuführen. Hierbei sollte man unbedingt darauf achten, zu einem Spezialisten zu gehen um ein optimales Ergebnis zu erzielen. Fragen hierzu beantwortet Dr. Wolfram Wenz, Uniklinik Heidelberg, im Expertenforum für Erwachsene.
 


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Im Folgenden hat uns Dr. Wolfram Wenz, Facharzt für Orthopädie und Unfallchirurgie und Kinderorthopädie, einige Fallbeispiele mit Fotos zur Verfügung gestellt.

Patient 1

Schwere Klumpfüsse beidseits bei spastischer Lähmung. Die kombinierte knöchern/weichteilige Korrektur ermöglicht eine befriedigende Fußstellung.

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Patient 2

Schwerer Klump-Hohlfuß bei einem 15 jährigen Jungen mit spastischer Halbseitenlähmung.
Die kombinierte knöchern/weichteilige Korrektur ermöglicht auch in diesem Fall eine befriedigende Fußstellung.

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Patient 3

Nahezu identische Fußstellung wie bei Patient 2 bei einem 45-jährigen Mann, bei dem eine Kinderlähmung Ursache der Fußdeformität war.

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Patient 4

Auch bei Patienten in höherem Alter kommen umfangreiche Korrekturen erfolgreich zur Umsetzung.

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Patient 5

Bei diesem Adoleszenten war die Ursache für die schweren Hohl-Klumpfüße eine Erkrankung der peripheren Nerven (HMSN). Die kombinierte knöchern/weichteilige Korrektur ermöglicht auch in diesem Fall eine befriedigende Fußstellung und Funktion.

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